WordPress – Plug-ins (Teil 9)

Für WordPress stehen mehr als 10.000 Zusatzmodule – sogenannte Plug-ins – zur Verfügung, mit denen Sie unter dem Motto „Pimp my Blog“ Ihrem Blog einem schönen Tuning unterziehen können. Sollten Sie Ihr Blog bei WordPress.com führen, können Sie nicht aus dem Vollen schöpfen, aber dennoch die zahlreichen bereits vorhandenen Plug-ins nutzen.

Die Themenbereiche der Plug-ins sind nahezu unerschöpflich: Antispam und Sicherheit, Suchmaschinenoptimierung, Verbindungen mit Sozial Networks, Statistik Tools, Fotogalerien, Routenplaner, und und und.

Für einen selbstgehosteten Blog finden Sie alle Plug-ins unter http://wordpress.org/extend/plugins/. Allerdings müssen Sie die Plug-ins nicht downloaden. Sie können alle Zusatzprogramme bequem vom Backend aus installieren.

Plug-ins bei WordPress installieren

Über die Suche erhalten Sie eine Liste der Tools zu dem von Ihnen ausgewählten Thema. Mit „jetzt installieren“ schieben Sie das Plug-in auf Ihren Blog, allerdings ohne es bereits zu installieren. Unter „Details“ finden Sie noch weitere Einzelheiten des Programms.

Wenn Sie das Plugin auf Ihrem Blog haben, können Sie es unter „Plugins-Plugins“ installieren. Nach der Installation erhalten Sie eine Meldung, in der Sie „dieses Plugin aktivieren“ können.

Unter „Plug-ins-Editor“ können Sie nun noch eventuell nötige Einstellungen des Moduls vornehmen.

Wenn Sie mehrere Plug-ins installieren wollen, gehen Sie der Reihe nach vor. Erst wenn ein Tool funktionsfähig ist, starten Sie mit dem nächsten. So können Sie eventuell auftretende Fehler leichter lokalisieren und beheben.

Kai-Uwe Gutsch
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